Princess Filler mit Lidocain ist ein steriler, biologisch abbaubarer, viskoelastischer, perfekt sauberer, isotonischer und homogenisierter Faltenfüller auf Basis von vernetzter Hyaluronsäure .
Ampulle - Die Spritze enthält 1,0 ml 23 mg / ml vernetzte Hyaluronsäure.
Wird zur Behandlung des gesamten Gesichts verwendet. Es ist eine großartige Möglichkeit, volle und sinnliche Lippen zu haben, die Mundwinkel anzuheben, den Amorbogen zu betonen und feine Faltenlinien zu füllen.
Es entfernt auch effektiv Narben im Gesicht.
Die Produkte bieten natürliche und lang anhaltende Wirkungen, die 6 bis 12 Monate anhalten.
Princess Filler mit Lidocain enthält das Anästhetikum Lidocain. Dank dessen ist das Verfahren schmerzlos und komfortabel.
Mehr über die Princess-Reihe
Präparate aus der Princess-Linie wurden mit der revolutionären, patentierten SMART-Technologie (Supreme Monophasic and Reticulated Technology) hergestellt. Für die SMART-Synthese wird nur reine und natürliche Hyaluronsäure aus der Biofermentation verwendet. Beim SMART-Verfahren entstehen dank der Verwendung eines Bindemittels (BDDE) eine extrem dichte Matrix und ein perfekt sauberes Gel, das aus sehr langen, starken und stabilen Ketten von Hyaluronsäure besteht.
Die letzte Stufe des SMART-Prozesses ist die Entfernung von Sauerstoffmolekülen aus dem Gel, wodurch die Stabilität des Gels nach dem Befüllen der Spritze gewährleistet wird und maximale Sicherheit der Behandlung und vollständige Kontrolle darüber gewährleistet wird.
Princess-Füllstoffe sind einphasig, komplex und viskoelastisch, was bedeutet, dass sie sich durch perfekte Glätte und sehr hohe Flexibilität auszeichnen.
Ausschlusskriterien
Das Produkt darf nicht verwendet werden bei:
- bei Patienten mit Neigung zu hypertrophen Narben, Pigmentstörungen oder einer Neigung zur Narbenbildung;
- bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen oder Immuntherapie;
- bei Patienten mit einer bekannten Hyaluronsäureüberempfindlichkeit;
- bei Patienten, die bereits zuvor permanente Füllstoffe in dem zu behandelnden Bereich erhalten haben;
- bei Schwangeren oder stillenden Frauen;
- bei Patienten unter 18 Jahren;
- bei Patienten, die Antikoagulanzien oder Thrombozytenaggregationshemmer einnehmen (z. B. Acetylsalicylsäure) ohne verheriger Beratung mit Ihrem Arzt;
- in Bereichen, in denen sich Hautläsionen, Entzündungsreaktionen und/oder infektiöse Prozesse (z. B. Akne, Herpes);
- in Kombination mit Lasertherapie, chemischem Peeling oder Mesotherapie;
Vorsichtsmaßnahmen:
- Das Produkt darf nur von Ärzte angewendet werden, die eine spezielle Ausbildung in Injektionstechniken zur Wiederherstellung des Gesichtsvolumens absolviert haben.
- Bei Patienten mit emfindlicher Haut kann man eine Prämedikation mithilfe von einem Lokalanästhetikumin Form von Pflaster oder Creme.
- Verbrauchte Spritze darf in einen speziellen Behälter weggeworfen werden.
Der Patient darf vom Arzt über potenzielle Nebenwirkungen und/oder Unverträglichkeiten im Zusammenhang mit der Implantation des Geräts informiert werden, die sofort oder mit Verzögerung auftreten können. Nach die Produktverwendung wurden folgende Ereignisse und Reaktionen beaobachtet:
Angioödem, bakterielle Infektion, Bildung von Verdickungen/Papeln, Blutung, subkutane Schlagenfall, Brennen, Verfärbung (Hautpigmentierungsstörungen), Unwohlsein, Schwellung, Rötung, Verhärtung, Granulome, Reaktivierung des Herpesvirus, Überempfindlichkeit gegen Materialansammlungen in der Implantationsstelle, Sichtbarkeit des Implants, Verdickung, Entzündungsreaktion, Reizung, Juckreiz, Blutergüsse nach versehentlicher Verursachung einer Arterienembolie, Schwellung des suborbitalen (Jochbein-) Bereichs, Migration/Vertreibung, Nekrose aufgrund von Gefäßschäden, Knötchen (entzündlich und nicht-entzündlich), Taubheitysgefühl, Schmerz, Parästhesien, sichtbare Einstichstellen. Rötung, Verstopfung der Netzhautarterien, Sarkoidose.
Narbe, Lichen sclerosus generalis, Schwellung, Teleangiektasien, Spannungsgefühl, Vaskultis, Krampf der Blutgefäse, Reaktionen während der Injektion, Sehverlust infolge des Retinaarterieverschlußes. In sehr seltenen Fällen führte die Injektion anderer Weichteilfüller in der Glabellaregion und den Nasenflügeln zu einer Obstruktion der Netzhautarterie. In seltenen Fällen kann es zu einer Reaktivierung des Herpesvirus kommen, wenn die Axone des Nervs durch die Nadelmanipulation oder die Beeinträchtigung des Gewebes direkt geschädigt werden und sich nach der Injektion des Füllstoffs eine Entzündungsreaktion entwickelt. Schichtung der subkutanen Ebene durch die Verwendung einer fächerförmigen Nadel kann das Auftreten lokaler Nebenwirkungen erhöhen. Das Einspritzen des Füllstoffs zu flach oder ungleichmäßige Produktverteilung kann zu der Entstehung von sichtbaren, blassen Knötchen in der Haut. Deswegen ist es wichtig, diese potenzielle Komplikationen zu berücksichtigen. Patienten dürfen so schnell wie möglich einen Arzt über jegliche entzündliche Reaktionen, die länger als eine Woche andauern oder über jegliche andere Nebenwirkungen informieren. Ein Arzt sollte diese Nebenwirkungen entsprechend behandeln. Alle anderen Nebenwirkungen sollten direkt dem Verteiler oder dem Hersteller mitgeteilt werden.
Produkt zur Verwendung durch einen Fachman.
Die Produkte sind für den professionellen Gebrauch bestimmt.